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Arbeits-Gemeinschaft Genealogie Schleswig-Holstein e.V. (AGGSH e.V.)  -  Seit 2003 Informationsdrehscheibe für Genealogie / Familienforschung in der Mitte Schleswig-Holsteins

Neuigkeiten

11. Oktober 2025: 5. Tag der Schleswig-Holsteinischen Geschichte

TdSHG 2025Nach 2023 (in Reinbek) waren wir wieder mit einem Informationsstand in der begleitenden Ausstellung "Markt der Möglichkeiten" vertreten. Zum Motto "Mensch & Meer" gab es ein tagfüllendes Vortragsprogramm im großen Saal des "Hohen Arsenals" in Rendsburg. Die Ausstellenden im kleinen Saal auf der gleichen Etage hatten leider nur in der Mittagspause ausreichend Interesse der Besuchenden gefunden. Untereinander gab es jedoch interessante Gespräche.

Aufgrund der Zusammenarbeit der AGGSH mit dem Aukrug Geschichte Wiki beim Ortsfamilienbuch Aukrug haben wir den Verein und das Projekt dort auch beworben und auch einige Kontakte mit anderen Geschichtvereinen gepflegt.


26. bis 28. September 2025: 75. Deutschen Genealogentag

DGT75Die Jubiläumsausgabe des Deutschen Genealogentages wurde wie immer von der DAGV (Deutsche Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände e. V.) organisiert, diesmal zusammen mit FamilySearch, in deren Räumlichkeiten in Frankfurt sich etwa 2.400 Teilnehmende informierten - auch unser 2. Vorsitzender Holger Hauschildt. Er bewertete die Veranstaltung als sehr gut organisiert und das Vortrags- und Workshop-Programm als sehr interessant und vielfältig. Hinzu kam eine Ausstellung zahlreicher genealogischer Vereine und Softwareanbieter.

In einem Video auf YouTube kann man einen Eindruck von der Veranstaltung gewinnen.


20. September 2025: Verlegung der Deutsch-Dänischen Grenze von 1920

Die Familie von Inger Rasmussen, die heute in Lübeck lebt, stammt aus Hadersleben. Bei der Grenzziehung im Jahre 1920 wurde die Familie genau wie die Region Nordschleswig geteilt – ein Teil blieb in Haderslev und wurde dänisch, ein anderer Teil siedelte nach Flensburg um und blieb deutsch (von 1867 bis 1920 gehörte Hadersleben zu Preußen / zum Deutschen Reich).

Inger Rasmussen (Mitglied des Vereins für Familienforschung e.V. Lübeck) informierte, wie es zur Grenzverschiebung zwischen Deutschland und Dänemark kam und wie der Ablauf war. Die nordschleswigsche Frage sollte gemäß US-Präsident Wilsons durch Selbstbestimmung der Bevölkerung gelöst werden. Am Friedensvertrag von Versailles 1919 war auch Dänemark beteiligt. Es wurde vereinbart, dass es ein Abstimmungsgebiet unter Führung einer Kommission (CIS) geben sollte. Alle Männer und Frauen im Abstimmungsgebiet, die vor 1. Januar 1900 geboren waren, sollten abstimmen. Der Vater von Inger Rasmussen war erst 1901 geboren worden. Zur Abstimmung standen die „Tietje-Linie“ und die südlicher verlaufende „Clausen Linie“. Letztere fand bei der Abstimmung die Mehrheit und bildet seit 1920 bis heute die Grenze.

Für die Menschen in den Gebieten galt es, sich mit wichtigen Änderungen anzufreunden, z.B. in Bezug auf Standesämter, Mutterschutz, Versicherungen, Schulpflicht, Schrift oder die nationalen Minderheiten beiderseits der Grenze. Dennoch hat sich die Nachbarschaft im Wesentlich bis heute gut entwickelt.

Die Vortragsfolien sind im Mitgliederbereich verfügbar.


Im Rahmen der Exkursion nach Lübeck am 2.8.2025 war der Wunsch entstanden, Informationen über das Grabsteinprojekt zu bekommen. Fünf Gäste aus Lübeck und knapp 20 Mitglieder erfuhren von Klaus Köll Details zur Aufnahme eines kompletten Friedhofs in die Datenbank.

Nach einem kurzen Blick auf die im Jahr 2025 noch anstehenden Veranstaltungen wurden erste Ideen für das Vereinsprogramm 2026 vorgestellt und diskutiert.


2. August 2025: Exkursion nach Lübeck

Die Hansestadt Lübeck ist immer einen Besuch wert. Das hat sich auch bei unserer diesjährigen Exkursion bestätigt. Sabine Wieben hatte einen interessanten Tag vorbereitet.

Zunächst begrüßte Jens Freydank uns beim Verein für Familienforschung e.V. Lübeck im Mühlentorturm. In diesem historischen Gebäude hat der Verein seine Bücherei und Arbeitsräume, die zweimal wöchentlich für Mitglieder und Besucher geöffnet haben. Wir konnten mit Unterstützung mehrerer Mitglieder des Lübecker Vereins in der genealogischen Bibliothek mit mehr als 56.000 Buchtiteln und Aufsätzen recherchieren.

Ein Stadtrundgang unter kundiger Führung schloss sich an. Zahlreiche historische Gebäude der Altstadtinsel und deren Geschichte brachte die Stadtführerin uns näher.

Eine Stadt-, Kanal- und Hafenrundfahrt per Schiff zeigte uns die Altstadtinsel von der Wasserseite aus.

Marzipan darf bei einem Lübeckbesuch natürlich auch nicht fehlen. So waren zum Abschluss Tische mit Marzipantorte und Kaffee im Marzipan-Speicher-Café für uns gedeckt.

Es war ein toller Tag bei bestem Wetter – vielen Dank, Sabine!

Eine Fotogalerie zu unserer Exkursion gibt es im Mitgliederbereich.


22. Juli 2025: SH-Datei mit Ereignissen aus der Geschichte Schleswig-Holsteins

Unser Mitglied Dr. Hans Peter Stamp hat von 1983 bis 2022 eine wöchentliche Kolumne im Bauernblatt für Schleswig-Holstein veröffentlicht: "Ereignisse aus der schleswig-holsteinischen Geschichte". Seine gesammelten Werke stehen den AGGSH-Mitgliedern zum Download zur Verfügung. Mehr dazu hier.


5. und 6. Juli 2025: AGGSH-Infostand "55 Jahre Gemeinde Aukrug"

Die Gemeinde Aukrug feierte ihren 55. Geburtstag mit zwei Wochen voller Veranstaltungen. Den Auftakt bildete das Kunst- und Musikfest "fief-un-föfftig" im Aukruger Bürgerpark. Zum Gemeinschaftsprojekt "Ortsfamilienbuch Aukrug" der AGGSH und des Aukrug Geschichte Wiki gab es einen Infostand. Viele Besucher informierten sich über unser Vorhaben. Es gab zahlreiche Hinweise und Zusagen, dass man zuhause nach weiteren Aufzeichnungen suchen wolle.

Von den ausgestellten Fotos interssierte das Bild mit über 200 Personen vom ersten Familientreffen der Rat(h)jens aus Aukrug und Umgebung im Jahr 1934. Wir haben zahlreiche Zuordnungen von abgebildeten Personen erhalten. Auch auf alten Konfirmationsfotos aus den 1930er Jahren entdeckten Besucher ihre Eltern oder Großeltern.. 


21. Juni 2025: Zeitungsarchive, Ortsahnenbücher, Exkursion, DNA

"Recherche in Zeitungsarchiven als Quelle für die Familienforschung" war das Thema eines Vortrages von Holger Hauschildt. Er informierte über klassische Zeitungsarchive, online verfügbare Informationen von regionalen Tageszeitungen, Zeitungs-Sammlungen, Archivportalen und über Traueranzeigen. Den Schwerpunkt bildeten zahlreiche online-Präsentationen der vorgestellten Angebote. Der Vortrag mit den Links zu den gezeigten Internetseiten ist im Mitgliederbereich unter "Dokumentation unserer Veranstaltungen" verfügbar.

Dr. Hans Peter Stamp hat aus seinen umfangreichen Daten der Kolonisten-Nachfahren einen neuen Extrakt erstellt. Diese "Ortsahnenbücher" enthalten nach Orten gruppierte Stammtafeln der "Urahnen", d.h. von „Toten Punkten“, zu denen keine Eltern mehr bekannt sind.
Zu den Ortsahnenbüchern führt ein Inhaltsverzeichnis, das im Mitgliederbereich unter "Dokumentation unserer Veranstaltungen" verfügbar ist.
Die verstorbenen seiner etwa 233.000 Personen sind jetzt auch bei GEDBAS verfügbar.

Unsere diesjährige Exkursion führt uns am 2. August nach Lübeck. Sabine Wieben informierte über den geplanten Tagesablauf mit Stadtführung, Besuch des Vereins für Familienforschung e.V. Lübeck, einer Bootsfahrt sowie Kaffee und Kuchen bei Niederegger. Weitere Informationen erhalten die Mitglieder per E-Mail.

Ein TV-Beitrag auf arte mit dem Titel "DNA-Tests - Das Geschäft mit den Genen" (Frankreich, 2024) hat bei vielen Familienforscherinnen und -forschern für Diskussionen gesorgt. Auch wir haben kontrovers darüber diskutiert. 

Im Rahmen der 55-Jahr-Feier der Gemeinde Aukrug wird die AGGSH mit einem Infostand vertreten sein. Zusammen mit dem Projekt "Aukrug Geschichte Wiki" erstellen wir ein Ortsfamilienbuch Aukrug, das in einer ersten Version bereits online ist.

 


26. April 2025: "Theodor Storm"

Unser Mitglied Dr. Hans Peter Stamp hat uns in die Vorfahren und Nachkommen des Dichters Theodor Storm eingeweiht. In seinem Vortrag "Die Familie des Dichters Theodor Storm, *1510 mit ca. 20.500 Namen" erläuterte er den Lebenslauf des bedeutenden Schleswig-Holsteinischen Schriftstellers mit besonderer Sicht auf die Genealogie.

Theodor Storm (* 14. September 1817 in Husum, † 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen, beerdigt in Husum) war Jurist und u.a. Amtsrichter im Husum. Er hatte viele Novellen geschrieben und auch Verse. Die bekannteste Novelle ist der "Schimmelreiter".

Er hatte Vorfahren bis in den Hochadel. Dr. Hans Peter Stamp erklärte die Zusammenhänge. So gab es auch Verwandtschaften von Theodor Storm mit Matthias Claudius und Johannes Brahms. Auch Günther Jauch ist mit den Dreien verwandt. Auch für die jüngste Vergangenheit wurden Beziehungen zu bekannten Personen aus den Nachkommen von Vorfahren von Theodor Storm erklärt.

Die zum Vortrag gezeigten Bilder und Ahnentafeln sind im Mitgliederbereich verfügbar.

Weitere Themen des AGGSH-Forums waren eine Spamwelle an mehrere Mitglieder nach Update der Homepage-Systemsoftware, die Exkursion nach Lübeck am 2. August, der Status zum Aukruger Ortsfamilienbuch und ein Rückblick auf die Veranstaltung im Rahmen der "Aktivwochen der Stadt Neumünster".


27. März und 05. April 2025: "Aktivwochen der Stadt Neumünster"
Die AGGSH hat sich in diesem Jahr erstmals an den "Aktivwochen der Stadt Neumünster" beteiligt. Zahlreiche Einrichtungen der Stadt, Vereine und Verbände haben viele Veranstaltungen für ältere Bürgerinnen und Bürger angeboten. Wir haben an der "Einführung in die Familienforschung" des Stadtarchivs Neumünster mitgewirkt, die der neue Archivleiter André Algarve angeboten hatte.
An unserem gewohnten Ort in Faldera konnten wir eine Woche später 14 Interessierte begrüßen. Neben einigen Überschneidungen zur Veranstaltung im Stadtarchiv haben wir von Tipps zum Einstieg in die Familienforschung über Recherchemöglichkeiten klassisch und online, Computerprogramme, Erkennung alter Schriften bis zum Grabsteinprojekt viele Informationen gegeben und Fragen beantwortet.
Das Feedback war sehr positiv und hat uns bisher drei neue Mitglieder gebracht.

20. März 2025:  Herzlichen Glückwunsch zu "Ein Jahrzehnt Archion – Wachstum, Fortschritt und Familiengeschichte"
(Genehmigte Übernahme aus einen Facebook-Beitrag von Archion)

Vor genau zehn Jahren, am 20. März 2015, nahm Archion den Livebetrieb auf – mit einem noch überschaubaren Bestand, wenigen Partnerarchiven und einer kleinen, aber engagierten Nutzergemeinschaft. Heute, ein Jahrzehnt später, blicken wir auf eine beeindruckende Entwicklung zurück: Mehr als 175.000 digitalisierte Kirchenbücher mit knapp 30 Millionen Bildern stehen online zur Verfügung, zahlreiche neue Partnerarchive haben sich angeschlossen, und die kontinuierliche Weiterentwicklungen der Plattform erleichtern die Ahnenforschung für Menschen auf der ganzen Welt. So wird es immer einfacher, die eigenen Wurzeln zu erforschen und die Frage zu beantworten: Wo komme ich her?
Was einst als Vision in den Archiven selbst begann, ist heute eine der führenden Plattformen für quellenbasierte genealogische Forschung. Möglich gemacht wurde dieser Weg durch das große Engagement der Archive, die den Anstoß zu einem gemeinsamen Präsentationsportal gegeben haben und seither mit Sorgfalt und Geduld ihre Bestände digitalisieren, sowie durch die Unterstützung unserer Gesellschafter, die mit der Gründung der Kirchenbuchportal GmbH die Basis für Archion gelegt haben.
Doch vor allem ist dieser Erfolg Ihnen, unseren Nutzerinnen und Nutzern, zu verdanken. Ihr Interesse, Ihre Leidenschaft und Ihr wertvolles Feedback haben Archion geprägt und weiterentwickelt. Sie haben aus Archion eine lebendige und wachsende Plattform für Familienforschung gemacht.
Auch in Zukunft werden wir unser Angebot stetig erweitern, noch mehr Digitalisate bereitstellen und die Plattform noch nutzerfreundlicher gestalten – damit die genalogische Forschung für alle noch einfacher und zugänglicher wird.
Feiern Sie mit uns 10 Jahre Archion – und freuen Sie sich auf viele weitere Jahre digitale Familienforschung!

01. März 2025: Jahreshauptversammlung

Im Anschluss an das März-Forum fand unsere Jahreshauptversammlung statt. Der 1. Vorsitzende Hans Peter Voß berichtete, dass der Verein zum Jahresende 49 Mitglieder hatte; im Januar ist dann gleich das 50. Mitglied beigetreten. 2024 wurden sechs Treffen mit interessanten Vorträgen in Neumünster durchgeführt. Es gab eine Exkursion nach Rendsburg. Mit einem Infostand hatte sich der Verein am "Tag der Schleswig-Holsteiner Lüüd" im Freilichtmuseum Molfsee beteiligt.

Die 2022 im neuen Design und mit erweiterten Funktionen gestartete Internetseite wurde weiter ausgebaut. Per E-Mail erreichten uns zahlreiche Anfragen und einige Gäste fanden den Weg zu einer Veranstaltung.

Zum Bericht der Kassenführerin Sabine Wieben gab es keine Rückfragen, so dass die Kassenprüfer die Entlastung des Vorstands vorschlugen, die dann auch erteilt wurde. 

Die Wahlen zum Vorstand ergaben eine Veränderung: Susanne Lucht-Thiesen trat die Nachfolge des Schriftführers Michael Goldboom an, der aus privaten Gründen nicht wieder kandidierte.


01. März 2025: "Geschichte Depenaus"

Der Vortrag unseres Mitglieds Klaus Riecken zur "Geschichte Depenaus aus dem Dunklen mit Ungerechtigkeiten und vielen dunklen leidvollen Jahren für die dort Lebenden. Depenau auf den Weg in die Moderne." bildete den Schwerpunkt unseres März-Forums. Er betrachtete viele Stationen der Entwicklung des Gutes Depenau, das heute zur Gemeinde Stolpe im Kreis Plön gehört:

Entstehung der Güter in Ostholstein
Depenau entsteht durch Teilung des Gutes Perdoel
Obrist Joachim v. Brockdorff, 1681 – 1719, leidvolle Zeit für die Leibeigenen
Folgen des Obristen auf Depenau
Bauern Gutsherr Adelige Güter
Besitzer Depenaus
Gewerbe auf Depenau
Besitzer Stolpes und Wankendorfs
Hexen im Amt Plön / auf Depenau
Flucht aus der Leibeigenschaft, erfolgreich! Wie oft?
Zeitsprung Instenarmut

Die Präsentation und der "Sprechzettel" stehen im Mitgliederbereich zur Verfügung.

Weitere Themen des März-Forums waren die Vorbereitung der Exkursion nach Lübeck am 2.8.2025, unsere Aktivitäten im Rahmen der Aktiv-Wochen 2025 in Neumünster und die Teilnahme am "Nordlichter-Treffen" am 26.4. in Hamburg.

Holger Hauschildt berichtete über das Vorhaben "Online Ortsfamilienbuch Aukrug", das im Januar 2025 in Zusammenarbeit mit dem "Aukrug Geschichte Wiki" gestartet ist.


18. Januar 2025: „DNA in der Ahnenforschung“

Kerstin Skirde hat uns einen Einstieg in das Thema „DNA in der Ahnenforschung“ gegeben. Sie erläuterte den Weg von der Erstellung eines DNA-Tests für die Familienforschung (autosomale DNA) bei einem der wichtigsten Anbieter (Ancestry, MyHeritage, 23andMe, ...) bis zur Lieferung der Ergebnisse.

Die Erwartungen daran sind recht unterschiedlich und reichen von der Erweiterung der eigenen Familiendaten um Vorfahren und Verwandte (z.B. auch Auswanderer) über Herkunftsanalysen / Ethnizitätenschätzungen bis zu Einschätzungen zu Gesundheit, Ernährung oder Veranlagung.

Auch „Risiken und Nebenwirkungen“ waren ihr Thema. „DNA lügt nicht!“ und bringt evtl. unerwartete Ergebnisse, mit denen es dann umzugehen gilt (z.B. war der Großvater gar nicht der Erzeuger, oder wie Dr. Hans-Peter Stamp sagte: „Mothers Baby – Father may be“).

Die Arbeit zu DNA-Ergebnissen und den oft mehreren Tausend „Matches“, d.h. Übereinstimmungen der DNA zu anderen Personen und deren DNA-Tests, fängt dann erst an. Eine Erwartung, man macht einen DNA-Test und bekommt einen fertigen Stammbaum, wird nie erfüllt. DNA-Tests ersetzen keine klassische Ahnenforschung, sondern sind lediglich eine wertvolle Ergänzung. Die Matches ermöglichen eine gezielte Kontaktaufnahme und manchmal auch den Zugriff auf größere Stammbäume.

Die Präsentation steht im Mitgliederbereich zur Verfügung.

Weitere Themen des AGGSH-Forums waren die Planung der nächsten Veranstaltungen. Neben den AGGSH-Foren wird es eine Beteiligung an den „Aktiv-Wochen“ in Neumünster geben. Im Sommer soll es wieder eine Exkursion geben, die diesmal nach Lübeck führen soll.

 

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